Vorträge und Workshops
- Aktiv gegen Rechts!
- Globupoly
- Rap4Respect
- Du und das Netz
- Deine Zukunft im Blick
- Sag's in deiner Sprache
- Zieh' an den Fäden der Medienmacht!
- International Involvement
- Rüsseldorf
- Was geht?!
- Making a difference
- Schlagabtausch – Die gewaltfreie Schule!
Für die Workshops „Globupoly“ und „Deine Zukunft im Blick“ ist die höchste Teilnehmerzahl leider schon erreicht. Sie können deswegen nicht mehr ausgewählt werden.
WS 1: „Aktiv gegen Rechts!“nach oben |
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Vortrag mit Michael KlarmannDie rechtsextreme Szene in der Region Aachen gilt seit Jahren als eine der aktivsten in NRW. Die NPD und Neonazi-Gruppen haben Zulauf. NPD-Männer sitzen in den Stadträten von Stolberg, Düren, Hückelhoven und Erkelenz. NPD und „Kameradschaften“ organisierten mehrere Konzerte und Treffen in der Region. Der Journalist Michael Klarmann hat über Jahre zur regionalen Szene recherchiert und informiert über die Strukturen von NPD und „Kameradschaften“, über rechte Jugendkultur, Rechtsrock und das Phänomen der „Autonomen Nationalisten“. Er beantwortet Fragen wie: Woran erkenne ich Rechtsextremisten? Wie kann ich in unserer Kommune etwas gegen die Rechte Szene unternehmen? |
WS 2: „Globupoly“nach oben |
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Planspiel mit Petra Röllicke, BinE e.V.Nehmt teil am globalen Handel! Führt euer Land zu wirtschaftlichem Erfolg, indem ihr Produkte für den Weltmarkt herstellt und sie dort anbietet. Wirtschaftsminister halten den Kontakt zum Weltmarkt und Diplomaten pflegen die Verbindungen zu anderen Ländern. Naturkatastrophen, Preisverfall, neue Rohstofffunde oder andere Ereignisse beeinflussen die Entwicklung des Marktes und die eures Landes. (Fast) wie im „richtigen“ Leben – oder? |
WS 3: „Rap4Respect“nach oben |
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Rap-Workshop mit Amin Saleh„Power to the people!“ |
WS 4: „Du und das Netz“nach oben |
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Medienkompetenz mit Georg Helmes, regio iT, und jungen PolitikerInnenWer wissen will, was läuft, hat Konten bei Facebook oder SchülerVZ. Hast du dabei schon einmal über das Thema Sicherheit und Datenschutz nachgedacht? Deine Daten gehören dir und du hast die Verantwortung dafür! Du lernst in diesem Workshop das Wichtigste zum Datenschutz in den sozialen Netzen und erfährst, wie du deine Daten schützen kannst. Es gibt Informationen zu Rechten an Bildern, legalen und illegalen Downloads und Gefahren und Fallen beim Kauf im Internet. Und du bekommst Tipps dafür, wie du deinen Computer und die Daten darauf schützen kannst. |
WS 5: „Deine Zukunft im Blick“nach oben |
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Szenarien mit Klaus Dosch und Kathrin Sachsen, Aachener Stiftung Kathy BeysWie sieht deine Zukunft aus? Bestimmst du, wo es lang geht oder lässt du dich bestimmen? Niemand kann wahrsagen. Aber es gibt die Methode der Szenarien, die helfen kann über Zukunft nachzudenken. Wir möchten dir einen spannenden Einblick in das „Making-of“ von Szenarien geben. Freue dich auf eine herausfordernde Arbeit, die du so aus der Schule nicht kennst! |
WS 6: „Sag’s in deiner Sprache!“nach oben |
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Poetry Slam mit Thomas ZejewskiDu bist kreativ, möchtest die Gesellschaft verändern und Menschen aufmerksam machen? Dann mach es mit deiner Stimme und deinem Text. Wie es geht, zeigt dir ein junger Slammer. Was geht, zeigst du auf der Bühne. |
WS 7: „Zieh’ an den Fäden der Medienmacht!“nach oben |
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Pressekonferenz mit Andreas Düspohl und Pia vom Dorp, Internationales Zeitungsmuseum AachenWer macht Nachrichten und welche Interessen stehen dahinter? Sind Journalisten Kämpfer für die Wahrheit und sagen Pressesprecher nicht alles? Schlüpf bei einer Pressekonferenz in die Rolle eines Pressesprechers oder Journalisten und bestimme selbst, wie die Nachrichten von morgen aussehen sollen. |
WS 8: „International Involvement“nach oben |
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English Workshop with members of EUROPE DIRECT Aachen, members of the European Youth Parliament Germany and Nina Schmidt, YOUTH in actionDiplomatic crisis. Nuclear crisis. Euro crisis. Everywhere you turn your head, every newspaper you read, the message seems to be the same: Europe is in crisis. Many young people have lost faith in politicians’ ability to effectively deal with these problems. And politicians sometimes seem to have lost hope that the younger generation is still interested in current political challenges. Both perspectives are short-sighted. You probably know it best. Young people take an interest in their future and have an opinion on political and social issues. However, the big question is how to get your opinion out there, share it with others, become active? The workshop “International Involvement” aims to find concrete examples of different ways to get involved and engage politically on a European basis. We will share experiences with one another and try to create an overview of opportunities of international involvement that are awaiting you. One example of such involvement is the work of the European Youth Parliament, which you will be able to learn about in further detail. Moving on from that we will have a look at different political issues and brainstorm some ideas and demands for action that we will send out to politicians to show that the youth has fresh ideas for ways out of crisis. Members of EUROPE DIRECT Aachen and the European Youth Parliament Germany are looking forward to your participation in this interactive workshop. |
WS 9: „Rüsseldorf“nach oben |
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Kommunalpolitisches Planspiel mit Achim Böttcher und Susanne-Verena Schwarz, Bundeszentrale politische BildungAufregung in Rüsseldorf! Im Villenviertel soll eine Villa in ein Jugendheim umgewandelt werden. Interessengruppen melden sich zu Wort. Schlüpft in die Rollen von Entscheidungsträgern und Lobbyisten. Erfahrt so Meinungsbildung und Partizipation in der Kommune. |
WS 10: „Was geht?!“nach oben |
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Interaktiver Vortrag mit Inga Borchard, SINUS-Akademie„Die in den grauen Anzügen, die mit Worten sprechen die man nicht versteht“; „Die haben schon einen schweren Job, ich wollte das nicht machen.“; „Boa, keine Ahnung – echt langweilig“. Das sind drei Perspektiven auf Politikerinnen und Politiker. Jugendliche, haben unterschiedliche Vorstellungen, wenn es um Politik geht. Das gilt genauso, wenn man sie nach gesellschaftlichem Interesse oder Engagement fragt. Die Jugendlichen in ihrer Vielfalt zu verstehen, ist das Ziel der SINUS-Jugendstudie „Wie ticken Jugendliche 2012?“. Was ist Jugendlichen wichtig, welche Ziele haben sie, wie verbringen sie ihre Zeit? Welche Präferenzen haben sie bei Musik, Medien und Mode? Diese und andere Fragen eröffnen den Blick unterschiedliche Lebenswelten und Werthaltungen. In einem interaktiven und multimedialen Vortrag geht es um die Lebenswelten Jugendlicher. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den Themen politisches und gesellschaftliches Interesse sowie Engagement liegen. |
WS 11: „Making a difference“nach oben |
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Szenarien mit Sascha Meinert, Institut für prospektive Analysen e.VWährend die Wahlbeteiligung und das Engagement in traditionellen Parteienstrukturen insbesondere bei jungen Menschen zurückgehen, entstehen neue vielfältige, oft spontane Formen der politischen Einflussnahme. Wie werden junge Menschen in zwanzig Jahren – also zum Beispiel Eure Kinder – Einfluss nehmen können, auf das politische Geschehen in ihrer Kommune, in ihrer Region, ihrem Land oder auch auf europäischer und globaler Ebene? Welche Formen der Teilhabe und Mitentscheidung werden ihnen dafür zur Verfügung stehen? Werden es viele oder wenige sein, die sich für die Belange der Gemeinschaft engagieren und sich aktiv einbringen? In diesem Workshop erkunden wir vier unterschiedliche Szenarien zur Zukunft des Verhältnisses von „Jugend&Politik“ – nicht um die Zukunft vorauszusagen, sondern um ein Bild davon zu bekommen, wie Jugendliche auf Entscheidungen einwirken können, die sie unmittelbar betreffen. |
WS 12: „Schlagabtausch – Die gewaltfreie Schule!“nach oben |
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Workshop mit Anne Hennes, Larissa Köttgen, Julia Kistemann und Nadine HermannsWenn man euch fragen würde, warum ihr in die Schule geht, würden die meisten bestimmt als erstes daran denken, dass man in der Schule etwas lernen soll. Da hat man Mathe-, Deutsch- oder Biologieunterricht, muss Hausaufgaben machen und Arbeiten schreiben. Aber passiert abgesehen vom Lernen in den Unterrichtsfächern nicht noch viel mehr? |