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Opening der neuen Rettungshubschrauberlandeplattform am Universitätsklinikum Aachen

Opening am 9.7.
Über 4.000 Besucher und Mitarbeiter feierten die Eröffnung der "Rettenden Hand" mit Musik, Führungen und Talks rund um das Thema Hubschrauberlandeplatz und Luftrettung. Natürlich war die neue Rettungsplattform auch zugänglich, und die wohl einmalige Gelegenheit liessen sich die Besucher auch nicht entgehen, erklommen tapfer die über 100 Stufen und ließen sich in 15 Metern Höhe den Rettungsweg vom Hubschrauberlandeplatz über den Schrägaufzug in die Notaufnahme erklären   Am Boden informierten viele Stände zu unterschiedlichen Aspekten der Krankenversorgung, darunter auch die Unfallchirurgie, die an vorderster Front mit der Versorgung schwerstverletzter Unfallopfer befasst ist. Die Plastische Chirurgie zeigte an einem Demotisch wie Amputationsverletzungen mikrochirurgisch versorgt werden, Aachens Interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung, kurz AIXTRA, bot ein Erst-Hilfe-Training und Besucher konnten an einem Modell ausprobieren, wie es ist, Blut abzunehmen, statt sich immer nur pieksen zu lassen.   Die Aachener Polizei zeigte Videos zur Verkehrserziehung. Außerdem konnten Besucher an ihrem Stand mit einer Spezialbrille testen, wie Alkohol die Wahrnehmung verändert. Profitipps zur Pflege von Angehörigen erhielten Gäste am Stand der Pflegedirektion. Der Blutspendedienst des Uniklinikums warb nicht nur für den Aderlass, sondern baute auch einen Parcours für Segway-Fahrten auf. Führungen durch die Notaufnahme, die Wäscherei, die Küche und zur Automatischen Warentransportanlage eröffneten einen Blick hinter die Kulissen des UKA. Von Bernd Büttgens und Martina Rippholz (Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten) professionell und sympathisch moderierte Talks mit den Machern der Rettenden Hand, wunderbare Musik (Salto Musicale, Beets´n´Berries), Essen und Trinken rundeten das überaus vielfältige Programmangebot ab. Die Berichterstattung finden Sie hier.     « zurück